Einfachste Bildbearbeitungsprogramme wie Irfanview, dienen hauptsächlich 2 Zwecken:

  1. Nachbearbeitung von Scans, Skalieren, Beschneiden, Gerade richten, Farbreduktion und Filtern und zum Schluss drucken
  2. Programme wie Gimp ähneln stark den Fähigkeiten von Photoshop mit 2 Unterschieden:
    1. Gimp ist eher technisch orientiert und von einem technischen Programmierer erstellt.
    2. Photoshop simuliert eher in seiner Oberfläche alle herkömmlichen Farbauftragstechniken und Bildbearbeitungstools, die einem Künstler oder Graphik-Designer bereits aus der analogen Welt bekannt sind und ist deshalb etwas intuitiver. Bei beiden ist der Funktionsumfang riesig und eine Einarbeitung langwierig.

Zusätzlich gibt es eine große Anzahl sowohl kostenloser als auch kostenpflichtiger Programme, die im Zeitalter des Smartphones die hohe Anzahl an Fotos verwalten helfen.

  1. Nero hat gleich mehrere Tools zum Durchsuchen von Ordnern nach Duplikaten und zum Sortieren nach Datum oder Tags oder per Bilderkennung nach Personen.
  2. Picasa war lange Zeit das Standard-Tool zur Bilder-Verwaltung
  3. Photoshop nutzt dazu Bridge
  4. Irfanview hat zusätzlich ein Modul zur Erzeugung von kleinen, mittleren oder großen Vorschau-Bildern (Thumbs), so dass man Bilder-Ordner schnell durchschauen kann.